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WOHNHILFE News & Info

für Freunde, Förderer & Mitglieder

 

                 

 

 

 

 

 


             

                HIN…sehen

 

 


                                               ZU…hören

 

                                                                            

                                                                             MIT…sprechen

 

 

„ANDERS IST NORMAL“

 

 

 

Ausgabe 1/2008

 

 

 

 

INFOS

ANMELDUNGEN NOCH MÖGLICH!

 

Tel.: 02622/79 667, Fax 02622/79 667-4, verein@wohnhilfe.or.at

 

Der DISCOSTADL HÜHNERSTALL

 

 

 

 

öffnet sein „STALLTÜRL“ für EUCH und lädt´ in bekannter Weise wieder ALLE zu einem Treffen mit Tanz und Unterhaltung EIN.

 

                  Samstag; 19. Jänner 2008

             14  -  17 Uhr

                   2700 Wr. Neustadt, Neunkirchner Straße 127

 

WOHNHILFE KRÄNZCHEN

…heißt: gemütliches Beisammensein mit MUSIK, Tanz, Tombola und Plaudereien.

û       Samstag, 19. April 2008, ab 14h

û       im MARTINIHOF- Neudörfl

MOILA-FANGA

WG-BewohnerInnen tanzen wieder zur  Faschingssitzung „Moila-Fanga“, unter Anleitung von Robert Lhotka.

 

×   25. und 26. Jänner 2008, im MARTINIHOF- Neudörfl

 

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Christine Rörner

Leitungsorgan und Gründungsmitglied

 

An die LOBBYISTEN mehrfach behinderter Menschen im Burgenland und ?irgend-WO? !

 

Heuer bitte ich Sie aktiv für das Recht Ihrerge-hinderten“ Kinder, Angehörigen, FreundInnen oder Bekannten einzutreten.

Einmal mehr hat sich gezeigt, dass es für die schwächste Gruppe unserer Mitmenschen (Ihre Kinder, Angehörige, etc.) keine Lobby gibt!

Unglaublich, EINE einzige Stimme hat auf die Zeitungsberichte (KURIER, BVZ) „AUS FÜR B-LADEN“ reagiert!

Das Wohl (Selbstwertgefühl) von 3 KlientInnen, der Arbeitsplatz für eine/n BehindertenbetreuerIn sollte ausreichend sein, um für innovative Projekte, in der Behindertenarbeit im Burgenland, einzutreten.

Einmal mehr hat sich gezeigt, dass neue Projekte nicht akzeptiert werden (können, wollen?).

Einmal mehr werden mehrfach be(ge-)hinderte Menschen begutachtet, um sie in die vorhandenen Strukturen unterzuordnen.

Einmal mehr werden Wünsche mehrfach be(ge-)hinderter Menschen negiert. (siehe S. 13, 14 + 14a, die Aussagen der ehemaligen 3 MitarbeiterInnen des B-LADEN).

Einmal mehr muss Chancengleichheit in Frage gestellt werden obwohl 2007 das „Europäisches Jahr der Chancengleichheit für ALLE“ war!

Einmal mehr muss nicht nur auf das RECHT sondern auch auf die WÜRDE dieser Menschen hingewiesen werden!

Wenn Sie mehr über das „AUS FÜR B-LADEN“ wissen wollen oder Ihre Stimme „FÜR DEN B-LADEN“ abgeben wollen, dann kontaktieren Sie uns bitte unter den angegebenen Adressen.

Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Lieben im kommenden Jahr 2008!

 

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Highlights 2007

9. + 10. Februar  - Teilnahme einiger BewohnerInnen an der jährlichen Faschingssitzung der „MOILA- FANGA“;

 

 

27. April – Der B-Laden war mit seinen Produkten am

 

4. Biopflanzenmarkt am Veranstaltungsplatz . in Mattersburg;

6. Mai – unser jährliches WOHNHILFE Kränzchen;

 

 

16. September – ÖKO-Markt Pöttsching, der

B-LADEN bietet Produkte an.

 

Danke für

       die Unterstützung der „Bastelrunde Bad Sauerbrunn“ 

aus dem Erlös des Weihnachtsbasar 2006;

 

den Reinerlös der Einweihungsfeier GHzG „Zunftstube“ des

                                    Gebrüder Marchhart, 7033 Pöttsching, Zipfwald;

 

 

die SpendenübergabeFirma BRIX ZAUN,aus dem Nachlass v. KR Friedrich Tiess (Geldspende statt Blumen);

 

das Schmuck-Seminar mit „Perlen-Gabi“;0

 

 

den Unterstützungsscheck des LIONSCLUB Burg Forchtenstein;

 

 

 

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Dr. Karin Hütterer

Pädagogische Leitung

Wertschätzung als pädagogisches Grundprinzip

 

In der heutigen Gesellschaft sind den Menschen viele Dinge viel wert, von deren Existenz man vor noch nicht allzu langer Zeit nichts wusste.

So z. B. das HANDY. Heute gibt es nicht mehr viele Menschen, die kein Handy besitzen. Sind diese Menschen ärmer als jene, die eines besitzen? Oder sind es vielleicht diejenigen, die sich ohne solches nichts mit ihrer Zeit anzufangen wissen?

Das HANDY bestimmt den Tages-(Nacht)ablauf. Es bestimmt über die Menschen.

Sie laufen aneinender vorbei, ohne den anderen wahrzunehmen. Sie reden mit anderen ohne diesen in die Augen zu sehen. Das Miteinanderreden steht schon lange nicht mehr im Mittelpunkt der Kommunikation. SMS-Schreiben ist wichtig! Reden ist nicht notwendig.

Mit jemanden zu reden und ihm zuzuhören, bedeutet, dass man dem Gegenüber  Wertschätzung entgegen bringt.

Der wertschätzende Umgang miteinander ist auf dem Weg in unsere heutige Welt irgendwo auf der Strecke verloren gegangen.

Wertschätzung bedeutet, alle Menschen so anzunehmen, wie sie sind. Wertschätzung bedeutet unsere Stärken zum Ausgleich der Schwächen von anderen Menschen einzusetzen.

Wertschätzung bedeutet, miteinander zu lachen und zu weinen, zu diskutieren und anderen Mut zu machen.

Unsere BewohnerInnen nehmen ihr Gegenüber so an wie es ist. Sie wissen auf andere zuzugehen und mit ihnen persönlichen Kontakt aufzunehmen. Dazu ist kein Handy nötig!

 

Ich wünsche uns allen, dass einem wertschätzenden Miteinander wieder mehr Bedeutung beigemessen wird, und dass es nicht auf dem weiteren Weg zum Fortschritt  zur Gänze verloren gehen möge.

 

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Neu im Team

Laszlo Berger

(Betreuer)

Ich glaube, ich bin ein richtiger Europäer: bin in Ungarn geboren, habe den Grossteil meines bisherigen Lebens in Deutschland verbracht, bin deutscher Staatsbürger, wohne mit meiner Familie seit ca. 5 Jahren in Ungarn und arbeite in Österreich. Ich bin Diplom Altenpfleger und studierter Sozialpädagoge mit dem akademischen Grad B.A. Mein Hobby ist das Malen.

Jeder Mensch ist ein Individuum und einzigartig.

Albert Einstein hat einmal gesagt, dass es schwieriger ist ein Vorurteil zu zertrümmern, als ein Atom. Es gilt leider auch für unseren Tätigkeitsbereich, aber ich versuche immer das Leben mit Humor zu nehmen. So geht alles etwas leichter und es ist sehr schön, wenn wir Betreuer mit den Bewohnern gemeinsam lachen können…

Corinna Evangelisti

(Betreuerin)

Ich bin allgemein diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester mit dem Zusatzdiplom Psychiatrie, welches ich an der Univ.-Klinik Innsbruck in Tirol absolvierte. In meiner beruflichen Laufbahn hatte ich viel mit Personen die eine Einschränkung haben zu tun und seit kurzem bin ich in den Betreuungsbereich eingestiegen.

Ich wurde herzlichst von den Bewohnern und vom Betreuerteam aufgenommen. Es gibt immer wieder Abwechslung und es freut mich die Bewohner auf ihrem Lebensweg begleiten zu dürfen. Meine Hobbys sind lesen und Sport betreiben.

 

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Daniel Laminger

(Zivildiener)

 

Ich habe mit dem Zivildienst in der „WOHNHILFE“ im September 2007 begonnen. Ich arbeite gerne mit den BewohnerInnen zusammen. Ich glaube dass ich während meines Zivildienstes einiges lernen kann, vor allem auch, weil ich danach die Ausbildung zum Altenpfleger anstrebe.

Meine Freizeit verbringe ich so oft wie möglich mit meinen Freunden.

 

 

 

Eva Brenner

(Freiwilliges soziales Jahr)

 

Ich bin sein Anfang Oktober in der Wohnhilfe und mir macht die Arbeit mit den BewohnerInnen sehr viel Spaß.

Ich mache dieses freiwillige soziale Jahr um mich beruflich zu orientieren und herauszufinden ob ich später einmal auch im sozialen Bereich tätig sein möchte.

Ich unterstütze die BewohnerInnen und BetreuerInnen wo ich kann.

In meiner Freizeit höre ich viel Musik gehe gern auf Konzerte und treffe mich mit meinen Freunden wenn Zeit dazu ist.

 

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DA WÄRE NOCH………….

PRAKTIKANTIN Daniela Drescher

Ich bin Pädagogik Studentin an der Karl-Franzens-Universität in Graz. In den Monaten Juli und August bekam ich die Möglichkeit ein Praktikum in der Wohngemeinschaft Neudörfl zu absolvieren. Der Umgang und die Arbeit mit behinderten Menschen haben mich schon immer sehr interessiert und so nutzte ich die Chance Erfahrungen in diesem Bereich zu sammeln. Vor dem ersten Zusammentreffen mit den BewohnerInnen und BetreuerInnen stellte ich mir viele Fragen. Werden mich die BewohnerInnen akzeptieren? Werde ich in den verschiedenen Situationen richtig handeln? Kann ich alle Aufgaben erfüllen?

Meine Unsicherheiten waren jedoch nach dem ersten Kennen lernen verflogen. Grund dafür war sicher, dass ich sehr herzlich von den BewohnerInnen und dem Team aufgenommen wurde.

Durch meine Tätigkeit in der Wohnhilfe habe ich viel über das Leben und das Zusammenarbeiten mit „behinderten“ Menschen erfahren. Leider wird in der Gesellschaft das Thema Behinderung oft noch tabuisiert. Aus diesem Grund sollten Projekte wie die Wohnhilfe mehr unterstützt und öffentlich gemacht werden, damit sich die Einstellung unserer Mitmenschen ändert.

 

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BEWOHNER/INNEN-WECHSEL:

Franziska

 

Ich heiße Franziska Lampel und bin 19 Jahre alt. Ich wohne seit 9 Monaten in der Wohngemeinschaft.

Ich gehe gerne Rad fahren und schwimmen.

 

 

 

 

Barbara

 

Ich heiße Barbara Steiger und bin 29 Jahre alt. Ich komme aus Pöttsching und ich wohne seit kurzen in der Wohngemeinschaft.

Meine Hobbys sind Rad fahren und bei Haus- arbeiten mithelfen.

 

 

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Karin JESCH wollte wieder bei Ihrer Mutter wohnen und ist aus der WG mit 31. Juli 2007 ausgezogen.

 

ALLES GUTE KARIN UND BESUCH´UNS MAL!

 

 

BETREUER/INNEN-WECHSEL:

 

Lucia SCHWARZBÖCK und Christine STRAUB haben ihre Arbeit, als Betreuerinnen in der Wohngemeinschaft, beendet.

 

Ebenso Alexander JUNGE und Sylvia FASS, die unsere KlientInnen im                 begleitet haben.

Herr Junge hat schon im Mai ein sichereres Stellenangebot angenommen. Frau Fass, die seine Stelle übernommen hat, ist bis zur Schließung des               im Team geblieben.

Der                musste ja aufgrund des ablehnenden  Gutachtens geschlossen werden (s. Hinweis S 3) und www.wohnhilfe.or.at

B-LADEN.

 

 

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Dr. Maria Bruckmüller

Ehrenpräsidentin Lebenshilfe Österreich

„… Wie lange ihre Tage gezählt

                        sind

            weiß niemand…“

(Georg Paulmichl 1990)

In der Behindertenarbeit wird ein weiteres Kapitel aufgeschlagen. Menschen, deren Leben bislang den Altersdurchschnitt der Bevölkerung kaum erreichte, werden alt. Was geht hier vor? Es entspricht jedem Leben, ein hohes, nein, ein höheres Ziel zu erreichen; einen nächsten Schritt zu tun. Dies taten Eltern, als sie vor Jahren die Beeinträchtigung ihrer Kinder erlebten. Dies taten Fachleute, als sie die Veränderungen, die durch Therapie und Förderung an behinderten Kindern erreicht werden konnten, wahrnahmen. Dies taten die betroffenen Personen selbst, die in jedem Schritt ein weiteres Leben erfuhren und von der Ängstlichkeit zum Selbstbewusstsein fanden. Nun stehen sie, umgeben von allen anderen Menschen ihres Landes, an der Schwelle zu jenem Tag, den niemand kennt. Wir kennen nur das Alt – Werden mit seinen Zeichen.

Was ist zu tun? Wir sind verunsichert – aber warum? Obwohl es oft genug ausgesprochen wurde, ist die reale Umsetzung kompliziert. Begriffe der „Behinderung“ sind nur äußerliche Beschreibungen des täglichen Umganges, nicht aber grundsätzliche Formen des Menschseins. Darin sind wir alle gleich in Identität, Selbstbewusstsein und Lebenssinn. Wenn dies alles aber nicht so ausgedrückt wird wie wir es im Durchschnitt gewöhnt sind, fällt es uns schwer, „behinderte Menschen“ als gleichwertige Partner anzunehmen. Und dann noch dazu als Alte – schwach, eigenartig, langsam, krank ...

 

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Das Verständnis der Grundbedürfnisse BEWEGUNG - BEZIEHUNG - BEHAUSUNG gibt uns die Möglichkeit jenes Lebensumfeld zu schaffen, das unsere alt werdenden Erwachsenen mit Behinderungen benötigen. Es ist nicht anders in seiner Ausstattung als es für jeden von uns wichtig ist. Das heißt alt werden in jener Wohnung oder Umgebung, mit jenen Menschen, die mir vertraut sind. Das bedeutet SELBSTBESTIMMUNG, BEHAUSUNG und BEZIEHUNG. Wenn dies ernst genommen wird, führt es zu Veränderungen in der Alltagspraxis, in der fachlichen Begleitung und im Selbstverständnis der Trägerorganisationen. Letzt genanntes ist der Ausgangspunkt der Veränderungen, denn nur mit klaren Grundsätzen einer Organisation kann die Alltagsbegleitung eingefordert werden. Dies ist weiters die Basis für den Arbeitsauftrag der Mitarbeiter. Er muss ja in der Begleitung alter Menschen ein neues Arbeitsziel finden. Ging es bisher um fördern, weiterführen, Ziele erreichen, Selbstdarstellung finden – so geht es nun um Sinn finden, Schwächen relativieren, Lebensabschnitte umfassend stützen. In dieser Umgebung wird der alternde behinderte Mensch Ruhe finden können, immer wieder fröhlich sein, einen Tag nach dem anderen auf sich zukommen lassen können.

 

Diese neuen Sichtweisen sollten gemeinsam überlegt werden. Besprochen und gestützt durch Fortbildung, begleitet für jeden Beteiligten: beginnend bei den Angehörigen des alten Menschen bis hin zu ihm selbst. Dieser vielschichtige Lernprozess unterstützt gesellschaftspolitisch wahrgenommen die Sorge oder Aufmerksamkeit für den letzten unbekannten Tag.

 

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Auszug aus „WO HI N…….?“ 2007/1

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Auszug aus „WO HI N…….?“ 2007/1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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WANTED!

 

Wir suchen Zivildiener aus der Umgebung von Neudörfl  (Bezirke Mattersburg, Eisenstadt oder Wr. Neustadt).

 

Voraussetzungen für die Arbeit in unserer WG sollten sein:

Ø      Keine Berührungsängste oder Hemmschwellen im Umgang mit Menschen die anders sind.

Ø      Freude an der Tatsache der schwächsten Gruppe unserer Mitmenschen Chancengleichheit und einen möglichst selbstbestimmeten Alltag zu vermitteln.

 

Unser gut geschultes Team unter der Führung der Pädagogischen Leitung sind ihre Partner.

Unser Zi-Vi wird in alle Aktivitäten des Hauses eingebunden. Zum „Pflichtteil“ gibt es auch noch genug an Angenehmen wie z.B.: kulturelle Veranstaltungen, Kinobesuche, Restaurant- und Heurigenbesuche und vieles mehr.

 

Wäre noch zu erwähnen, dass unser erster Zivildiener an der Arbeit in unserer WG soviel Gefallen gefunden hat, dass er die Ausbildung zum „Behindertenfachbetreuer“ absolviert hat und ein langjähriges Teammitglied unseres Haus ist.

 

Bitte melden unter: Tel. 02622 / 79 667 ( Fax 79 667 – 4)

                                 oder 0676 / 94 05 822

                                 E-Mail: verein@wohnhilfe.or.at

 

 

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Verein zur Schaffung und Erhaltung

adäquater Wohn-, Arbeits- und Lebensbedingungen

für behinderte Menschen

 

 

 

Impressum:

Herausgeber: WOHNHILFE, Verein zur Schaffung und Erhaltung adäquater Wohn-, Arbeits- und Lebensbedingungen für behinderte Menschen.

Für den Inhalt verantwortlich: Christine Rörner

Layout: Ludwig Wieser

Gastkommentare: namentlich gezeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen.

 

Postadresse: 7201 Neudörfl, Augasse 2a

Tel.: 0 26 22 / 79 667, Fax.: DW 4

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